Das Frühjahrskonzert widmete sich dem Thema „Tänze durch den Verlauf der Musikgeschichte" und bot dem Publikum wunderbare Stücke von Klassik bis Musical. Auf dem Programm standen unter anderem die Symphonic Suite von „The Lord of the Dance” von Ronan Hardiman und der Slawische Tanz op. 46 Nr. 1 von Antonín Dvo?ák.
Asya Fateyeva am Altsaxophon, die bereits zum zweiten Mal als Solistin beim SBN gastierte, begeisterte mit der „Fantasia“ für Altsax und dem „What did I want Tango“, bei denen sie mit ihrem technischen Können und ihrem warmen Saxophonklang zeigte, wie verdient ihre kürzliche Auszeichnung mit dem ECHO-Klassik Award war.
Dirigiert wurde das SBN durch den Schweizer Tobias Engeli, der als Kapellmeister an der Oper und der musikalischen Komödie Leipzig tätig ist. Es war für das Orchester eine besondere Erfahrung und Bereicherung, mit diesem hervorragenden Dirigent aus dem klassischen Bereich zu arbeiten. Das Publikum erfreute sich sehr an seinen ausführlichen Erklärungen zum Musikprogramm.