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19.10.2017 - Tag 4

Langsam wird es ernst… Das realisierten auch die TeilnehmerInnen am heutigen Morgen. Das Konzert rückt näher und es gibt (natürlich) immer noch viele Stellen, an denen gearbeitet werden muss. Für die Dirigenten heißt das: Taktisch klug planen und proben, um möglichst viel aus der Musik und aus den Kindern und Jugendlichen herauszuholen. Aber nichtsdestotrotz: Der Spaß darf natürlich nicht fehlen. Deshalb hat das Orga-Team für die Bespaßung in der Mittagspause, 10 Stationen in der Sporthalle aufgebaut, an denen die überschüssige Energie abgebaut werden konnte. Darunter Nudelfechten, Dreibein, Mattenbasketball und Co. Parallel dazu wurde draußen das Halbfinale des Wikingerschach-Turniers gespielt.

Danach ging es wieder zur Probe. Hier und da wurden Akkorde ausgestimmt und wieder Rhythmen geprobt. Wieder und wieder. Stets ist ein Fortschritt zu erkennen, was nicht nur die Dirigenten freut. Wie heißt es so schön: Der Mensch wächst an seinen Aufgaben!

Kaum war die letzte Probe für diesen Tag geschafft, gab es Laugenbrezel zur Stärkung, bevor sich eine Karavane aus summenden, pfeifenden und singenden BlasWars’ern auf den Weg zum ARRIBA machte.

Rutschen, springen, schwimmen, lachen – und das für die nächsten drei Stunden. Alle hatten ihren Spaß und konnten sich noch einmal so richtig verausgaben. Der Vorteil daran, mit einer Musikergruppe unterwegs zu sein, ist, dass man alle trotz Schwimmbrille oder Wasser in den Augen daran erkennt, dass alle mit dem gleichen Ohrwurm pfeifend oder summend durch das Schwimmbad laufen. Das ist echt praktisch!

Als die Zeit um war, trafen wir uns noch einmal draußen vor der Tür und verabschiedeten uns: „Bis morgen!“


19.10.2017
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18.10.2017 - Tag 3 (Halbzeit)

„Heute ist Halbzeit…“, verkündete Imke heute Morgen, bevor es mit dem Aufwärmtanz losging.

Nachdem sich alle wach und warm getanzt hatten, ging es wieder für eine Zeit in die geteilten Proben. Aber allseits bekannt ist: „Von nichts, kommt nichts.“ Also stürzten sich alle in die musikalische Arbeit. Passender Weise ist heute das 50. Jubiläum des „Dschungelbuch“.

Dann ging es etwas später als sonst zum Mittagessen, dafür gab es Pizza. Mit leuchtenden Augen strömten die TeilnehmerInnen in die Mensa und suchten sich einen Platz. (Natürlich an dem Tisch mit der besten Pizza…)

Täglich grüßt das Murmeltier… Nach dem Mittagessen gingen wir raus und spielten Wikingerschach. Der Teil der Gruppe, der damit noch nicht an der Reihe war, ging in die Sporthalle und spielte – na klar – Merkball. Ein echter Selbstgänger.

Die Nachmittagsprobe fiel heute dem Tischkicker-Turnier zum Opfer. Zum Leidwesen der Dirigenten, doch alle anderen freuten sich riesig und genossen den Nachmittag sichtlich.

Von der Spannung gepackt wurden alle Spiele beobachtet. Geprägt von Teamgeist, Ehrgeiz, Spaß, Jubeln und Fluchen, verging die Zeit wie im Fluge.


18.10.2017
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17.10.2017 - Tag 2

„I’m in love with the shape of you…“ Mit elegantem Hüftschwung starteten wir in den heutigen Tag.

Zu Ed Sheerans Song „Shape of you“ tanzten sich heute Morgen alle wach, bevor es erneut in die Registerproben ging. Es wurden Passagen auseinandergenommen, Rhythmen geprobt und Töne ausgestimmt. Auch die ein oder anderen Vorzeichenfragen wurden geklärt. (Und auch, wann diese für welche Töne gelten…)

Danach freuten sich alle auf das Mittagessen: Nudeln mit Tomatensoße, ein stets beliebter Klassiker.

Zum Nachtisch gab es Eis, dafür ist immer noch Platz im Magen.

Kaum waren die Energiespeicher wieder aufgefüllt, ging es raus auf den Sportplatz, wo sich die meisten Musiker beim „Kettentick“ ein bisschen auspowerten. Nachdem sich eine lange Kette gebildet hatte, beruhigten wir uns mit dem „Cup Song“. Mittlerweile sind wir schon so weit, dass wir die Becher im Kreis weiterreichen können. Außerdem haben sich ein paar Mädels gefunden, die dazu singen können. Alles in allem ein sehr guter Fortschritt.

Um sich untereinander noch etwas besser kennenzulernen, haben wir dann noch ein Spiel gespielt, nachdem man sich dann nun endlich doch einige Namen mehr merken konnte.

Wie hätte es anders sein sollen: Kaum war das Spiel vorbei wollten alle Merkball spielen. Nichtsdestotrotz wurden dann doch Teams gebildet, um ein Wikingerschachturnier auszutragen. Die erste Partie wurde heute ausgespielt.

Nach der körperlichen Betätigung ging es dann noch einmal in eine „Tutti-Probe“.
Konzentriert, aber dennoch sehr motiviert saßen die Musiker nun seit gestern Morgen das erste Mal wieder zusammen im Orchester. Jeder versuchte das in den Registerproben erarbeitete so gut wie möglich anzuwenden.

Als nun auch diese Probe geschafft war, wurden alle mit „The Junglebook – der Film“ belohnt.
Dazu gab es Hot-Dog und Popcorn – gibt es etwas Besseres?

Leider bedeutete das Ende des Films auch das Ende dieses „Geilofant“-astischen Tages. Aber morgen geht es ja zum Glück weiter…


17.10.2017
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